Die Theatergruppe Heidekraut hat Anschi Prott mit einer neuen Auftragsarbeit betraut: Die Arbeiten für die absurd anrührende Komödie „Gedächtnis des Wassers“ von Shelagh Stephenson haben begonnen.
Zum Inhalt: 3 Schwestern, 1 Sarg, 1 Liebhaber, 1 Ehemann und keine Hochzeit. Mit bissigem Wortwitz hinterfragt die Autorin eine Familienkonstellation, in der die Hinterbliebenen zu einer Beerdigung zusammenkommen. Die Geschwister sind so unterschiedlich wie ihre Erinnerungen an die gemeinsame Mutter. Spannend und makaber gestaltet sich das ungewöhnliche Familientreffen in einer anrührenden, absurd-witzigen Inszenierung, in der sich viele Zuschauer wiederfinden werden.
Im Jahre 2000 wurde das Stück mit dem Oliver-Award-Preis ausgezeichnet und seitdem mit viel Erfolg auf deutschen Bühnen gespielt.
Aufführungen am 8., 21., 22. März 2020 jeweils 19:30 Uhr in der Kulturwerkstatt Soundcafé und 23.-25. April und 14.-16. Mai 2020 jeweils 20:00 Uhr in der Pasinger Fabrik.
Weitere Info folgt.
Bild: Copyright 2019 by Andreas Prott